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Colruyt beendet Zusammenarbeit mit 34 Lieferanten aus China

27.05.201317:53
Colruyt-Filiale
Archivbild: Siska Gremmelprez/BELGA

Die Lieferanten hatten geltendes Arbeitsrecht nicht eingehalten. Oft müssen die Beschäftigten mehr als 60 Stunden pro Woche arbeiten. Colruyt ruft außerdem die chinesischen Behörden auf, mehr für die Einhaltung der Regeln im Land zu tun.

Die belgische Warenhauskette Colruyt beendet ab sofort die Zusammenarbeit mit über 30 Lieferanten aus China. Der Grund: Bei Kontrollen, die die Supermarktkette in Auftrag gegeben hatte, war aufgefallen, dass die chinesischen Produzenten geltendes Arbeitsrecht nicht einhalten und ihre Mitarbeiter schädigen. Colruyt ruft außerdem die chinesischen Behörden auf, mehr für die Einhaltung der Regeln im Land zu tun.

Colruyt hat bei seinen asiatischen Lieferanten zum zweiten Mal Audits durchführen lassen. In der Hälfte der Unternehmen haben sich die Arbeitsumstände für die Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr verbessert. In 34 Fällen aber hat sich nichts getan. Deswegen kauft Colruyt dort keine Produkte mehr. Es geht ausschließlich um Hersteller von Non-food-Produkten. Die Palette reicht von Gartenmöbeln bis hin zu Spülbürsten.

In den meisten Fällen wurde die Arbeitszeit deutlich überschritten. Die Mitarbeiter müssen mehr als die erlaubten 60 Stunden in der Woche arbeiten. Künftig will Colruyt auch Hersteller von Nahrung unter die Lupe nehmen und Produzenten aus anderen Nicht-EU-Staaten.

Bild: Siska Gremmelprez (belga)

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