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Überraschende Ergebnisse einer Uni-Studie zum Föderalismus

27.05.201311:02

Eine Befragung unter föderalen Parlamentariern hat ergeben, dass eine Mehrheit der flämischen Politiker nach mehr Autonomie strebt. Die Trennlinie verläuft demnach nicht entlang der Sprachengrenze.

VUB-Politologe Dave Sinardet
Einer der Studienautoren: VUB-Politologe Dave Sinardet

Eine neue Studie über die Zukunft des belgischen Föderalismus entkräftet die Behauptung, flämische Politiker wollten mehr Autonomie als ihre frankophonen Kollegen. Über die Studie berichtet heute die Zeitung De Standaard. Die Untersuchung wurde von Politologen der Freien Universität Brüssel (VUB) und der Katholischen Universität Löwen (UCL) gemeinsam durchgeführt.

Alle 513 Parlamentsabgeordneten wurde eingeladen, an der Befragung teilzunehmen. Etwa die Hälfte von ihnen (243) machte mit. Die Befragung, die anonym durchgeführt wurde, wurde zwischen Juni und Oktober 2011 durchgeführt, und damit vor der Verabschiedung des Abkommens über die sechste Staatsreform.

Die Studie ergab, dass die frankophonen Liberalen (MR) und Grünen (Ecolo) sich mehr regionale Befugnisse wünschen als die flämischen Sozialisten (SP.A) und Grünen (Groen). Eine klare Trennlinie verläuft der Studie zufolge aber weniger zwischen Flandern und der Wallonie als vielmehr zwischen einem nationalistischen Block aus Vlaams Belang und N-VA einerseits und allen anderen Parteien andererseits. Letztere - und zwar Flamen wie Frankophone gleichermaßen - würden der Befragung zufolge am liebsten am status quo festhalten, mit ein wenig mehr Regionalisierung.

Die meisten der Befragten fühlen sich sowohl als Belgier als auch als Flame, Wallone oder Brüsseler. Bei der MR etwa erklären dies 81,9 Prozent. Bei der SP.A sind es sogar etwa 94 Prozent.

 

vrt/belga/sh - Bild: Virginie Lefour, Bruno Fahy (belga)

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