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Wallonie schafft den "gläsernen Patienten"

24.05.201307:14
Zu wenig Krebsspezialisten in belgischen Krankenhäusern
Zu wenig Krebsspezialisten in belgischen Krankenhäusern

Krankenhäuser und Mediziner werden künftig einen vereinfachten Zugriff auf bereits vorhandene Gesundheitsdaten eines Patienten bekommen können. Ein entsprechendes System ist jetzt in der Wallonie gestartet. Mittelfristig soll das System auch in Brüssel und Flandern, also landesweit, eingeführt werden.

Der gläserne Patient - jetzt ist er Realität. Mit einem einfachen Mausklick wird ein Arzt künftig die ganze Krankheitsgeschichte und alle medizinischen Befunde eines Patienten vor sich auf dem Computerbildschirm haben. Voraussetzung allerdings: Der Patient muss diesem Zugriff zustimmen. Unter dem Patientennamen werden alle Untersuchungsergebnisse gesammelt, die elektronisch über die Person gespeichert wurden. Dadurch soll einerseits den Ärzten ein voller Einblick in die Vorgeschichte des Patienten ermöglicht werden. Andererseits sollen unnötige Mehrfachuntersuchungen vermieden werden.

Gesammelt werden in dieser einheitlichen Patientenakte auch nur die Informationen, die elektronisch gespeichert wurden. Sie müssen zudem in ein neu entwickeltes System eingespeist werden. Die Informationen können dabei sehr umfangreich sein: Von der Einweisung in ein Krankenhaus über die Diagnose eines Spezialisten bis hin zu Röntgenbildern.

An dem neuen System nehmen zurzeit 36 Krankenhäuser sowie rund 6.000 Ärzte in der ganzen Wallonie teil. Mittelfristig, so schreibt die Zeitung Le Soir, soll das System auch in Brüssel und Flandern, also landesweit, eingeführt werden.

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