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Wetteren: Aktionsplan für Gefahrengut-Transporte

22.05.201318:00
Zugunglück von Wetteren: Sanierung der Unfallstelle geht weiter
Zugunglück von Wetteren: Sanierung der Unfallstelle geht weiter

Der Provinzialrat Ost-Flanderns fordert unter anderem eine Risikountersuchung der verschiedenen Transportmöglichkeiten von Gefahrengütern. 18 Tage nach dem Güterzugunglück sind fast alle Anwohner wieder zu Hause.

Als Reaktion auf das Zugunglück von Wetteren hat der Provinzialrat Ost-Flanderns der Flämischen Regierung einen Fünf-Punkte-Mobilitätsplan vorgelegt. Der Aktionsplan wurde einstimmig, über alle Parteigrenzen hinweg, für gut befunden.

Darin fordern die Abgeordneten unter anderem eine Risikountersuchung der verschiedenen Transportmöglichkeiten von Gefahrengütern.

Diese Untersuchung solle als Grundlage dienen, um künftig zu entscheiden, auf welchem Weg gefährliche Güter am sichersten transportiert werden könnten.

Auch sollten Gefahrengüter in mehreren Tranchen von A nach B gebracht werden. So könnten die Schäden, die ein eventueller Unfall mit sich bringt, eingegrenzt werden.

Unterdessen sind 18 Tage nach dem Güterzugunglück die letzten evakuierten Bewohner in ihre Wohnungen zurück gekehrt. Nur zwei Menschen, deren Haus von Grund auf renoviert werden muss, können noch nicht zurück.

Die Umweltbehörde OVAM hat die Sanierung der Unfallstelle fortgesetzt. Der Boden der Umgebung wird bis auf einen Meter Tiefe abgetragen. Außerdem wird eine Kläranlage für das Grundwasser installiert. Anfang der kommenden Woche wird der Schienennetzbetreiber Infrabel mit der Sanierung der Eisenbahnschienen beginnen.

belga/vrt/jp/sd - Bild: dec/belga

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