18 Tage nach dem Güterzugunglück im ostflämischen Wetteren kehren die letzten evakuierten Bewohner am Mittwochmorgen in ihre Wohnungen zurück. Nur zwei Menschen, deren Haus von Grund auf renoviert werden muss, müssen weiter warten.
Unterdessen setzt die Umweltbehörde OVAM die Sanierung der Unfallstelle fort. Der Boden der Umgebung wird bis auf einen Meter Tiefe abgetragen, um die verseuchten Schlamm weiter zu entfernen. Die Arbeiten hatten am Montag begonnen.
Außerdem wird eine Kläranlage für das Grundwasser installiert.
belga/vrt/jp - Bild: belga