Die Protestaktion wurde diesmal von den beiden großen Gewerkschaften des Landes, von der sozialistischen FGTB und der christlichen CSC, initiiert. Die beiden Pastöre gaben grünes Licht für die Besetzung ihres Gotteshauses. Die Arbeitnehmervertretungen wollen mit der Aktion auf die Lage der Papierlosen in Belgien ausmerksam machen. Sie setzen sich seit Monaten für eine Regularisierung von Menschen ohne Papiere ein.
belga/alk