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Swissport: Wathelet verfügt Zwangsmaßnahmen

16.05.201314:15
Streik bei Swissport geht weiter
Streik bei Swissport geht weiter

Weil die Swissport-Arbeiter weiter streiken, hat sich nun der Staatssekretär für Mobilität, Melchior Wathelet, eingeschaltet. Das Material des Unternehmens darf beschlagnahmt und den Mitarbeitern der Zugang verwehrt werden.

Der Staatssekretär für Mobilität, Melchior Wathelet, hat Dringlichkeitsmaßnahmen verfügt, damit die Gepäckabfertigung am Flughafen Zaventem wieder anlaufen kann.

In Absprache mit der Flughafenleitung beschloss Wathelet, dass das Material des Unternehmens Swissport ab sofort beschlagnahmt werden kann und den Mitarbeitern, die die Arbeit nicht wieder aufnehmen wollen, der Zugang zu den Sicherheitsbereichen des Airports verweigert wird.

EU-Verkehrskommissar Siim Kallas hat das Eingreifen der belgischen Regierung in den Swissport-Konflikt begrüßt. Es sei nicht hinnehmbar, dass Passagiere tagelang als Geiseln genommen würden, so der Kommissar via Twitter.

Die Fluggesellschaft Brussels Airlines kündigte an, über eine weitere Zusammenarbeit mit dem Dienstleister für Gepäckabfertigung nachzudenken.

Arbeiter lehnen Vorabkommen ab

Am Mittwoch hatten die Gewerkschaften von Swissport ein Vorabkommen mit der Direktion erreicht, das sie am Donnerstagvormittag der Belegschaft erläuterten. Während die Angestellten dem Kompromiss zustimmten, war der Großteil der Arbeiter der Gepäckabfertigung nicht bereit, den Streik zu beenden. Daraufhin schaltete sich jetzt Staatssekretär Wathelet in den Konflikt ein.

In Folge des Sozialkonflikts, der am Sonntagabend begann, haben sich inzwischen weit über 20.000 Gepäckstücke in Zaventem angesammelt. Tausende Flugreisende sind nach wie vor von dem Arbeitsausstand betroffen.

belga/mh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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