Frau Schelfhaut hat nach eigener Aussage ein kongolesisches Waisenkind mit einem so genannten humanitären Visum der Dienststelle für Fremdenangelegenheiten nach Belgien gebracht. Das Visum gelte für ein Jahr, und währende dieses Jahres wolle sie die Adoptionsprozedur einleiten, sagte die Senatorin. Sie bestreitet jede Form von Vorteilsnahme: Dass sie als Senatorin schneller an ein Visum komme als der Durchschnittsbürger halte sie für fraglich.
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