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Nach dem Regen: Feuerwehr Wetteren misst Luftwerte

08.05.201306:15
Wetterens Bewohner kBewohner in Wetteren kommen nicht zur Ruhe
Bewohner in Wetteren kommen nicht zur Ruhe

Bei den letzten Messungen wurden keine Giftstoffe in der Luft festgestellt. Es stand zu befürchten, dass mit dem Regen erneut schädliche Dämpfe aus der Kanalisation aufsteigen könnten.

In Wetteren hat die Feuerwehr die ganze Nacht über Messungen vorgenommen. Es wurden keine erhöhten Werte von Giftstoffen festgestellt. Auf Grund der schweren Regenfälle Dienstag Abend wurde befürchtet, dass erneut giftige Dämpfe aus der Kanalisation aufsteigen.

Diese Befürchtung wurde nicht bestätigt. Niemand musste seine Wohnung verlassen. Die Bewohner in Wetteren, Serskamp und Schellebelle mussten sich aber für eine eventuelle Evakuierung bereit halten. Allein in Wetteren handelte es sich um 24.000 Menschen.

Die Feuerwehr wird auch am Mittwoch noch Messungen vornehmen und prüfen, ob giftige Stoffe in die Schelde gelangt sind. Schulen und öffentliche Dienste bleiben in Wetteren bis auf Weiteres geschlossen.

Zugunglück auch Thema im Parlament

In einem Sonderausschuss der Kammer konnten Abgeordnete Innenministerin Milquet befragen. Vor allem über den Hintergrund des Unfalls und über die Folgen für Anwohner und Umwelt wollten die Politiker mehr erfahren.

Die Fragen betrafen etwa die Häufigkeit von Unfällen mit Güterzügen in Belgien. Wetteren ist das sechste Unglück seit Anfang 2012. Einige Politiker warnten vor den Folgen der weiteren Liberalisierung des Schienenverkehrs.

Staatssekretär Melchior Wathelet konnte Gerüchte entkräften, der niederländische Lokführer sei nicht befugt gewesen, in Belgien Züge zu fahren. Der Mann habe über die nötigen Lizenzen verfügt.

Andere Abgeordnete befürchten, dass aus dem Zugunglück jetzt eine Katastrophe für die Umwelt wird. Die Arbeit der Rettungskräfte wurde unter anderem kritisiert, weil die Feuerwehr Wasser eingesetzt hat. Dadurch sind möglicherweise giftige Dämpfe freigekommen. Innenministerin Milquet erklärte, die Feuerwehr hätte keine andere Wahl gehabt, da die Kesselwaggons zu explodieren drohten. Das hätte zu einer noch größeren Katastrophe geführt.

 

vrt/sh/akn - Bild: Nicolas Maeterlick (belga)

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