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Belgischer Satellit Proba V im All

07.05.201312:05
Start der europäischen Trägerrakete VEGA - an Bord der belgische Satellit Proba V
Start der europäischen Trägerrakete VEGA - an Bord der belgische Satellit Proba V

So etwas passiert nicht alle Tage: Am frühen Dienstagmorgen ist in Französisch-Guyana ein belgischer Satellit ins All geschossen worden. Proba V ist 100-prozentig belgisch und soll den globalen Pflanzenbestand der Erde vom All aus überwachen.

Die Forscher erhoffen sich von den Überwachungen des Satelliten Proba V neue Erkenntnisse zum Klimawandel und zu Naturkatastrophen. Gesteuert wird der Satellit wird vom Kontrollzentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Redu in der Provinz Luxemburg. Proba V wird auf seiner Umlaufbahn die Erde umkreisen und täglich Bilder ins Kontrollzentrum von Redu schicken. Dort hat man den Start der Trägerrakete am frühen Dienstag ganz aufmerksam verfolgt.

Die europäische Trägerrakete VEGA hat genau um vier Uhr, sechs Minuten und 30 Sekunden planmäßig den Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana verlassen. An Bord war der belgische Satelit Proba V. Er ist etwa so groß wie eine Waschmaschine, 140 Kilogramm schwer und vollgestopft mit modernster Technik.

Alles ist wie geplant verlaufen. Bereits nach knapp einer Stunde war Proba V auf Orbit, 800 Kilometer über uns. Alles hat anscheinend gut geklappt, freut sich Lieve Devos - die Managerin der Firma OIP aus dem ostflämischen Oudernaarde. Ihr Unternehmen hat die hochauflösenden Kameras für den Satelliten hergestellt. Sie hofft jetzt, dass die Daten-Übertragung aus dem All auch so reibungslos funktioniert.

Software stammt vom Lütticher Unternehmen Spacebel

Die europäische Trägerrakete VEGA hat am Dienstag noch einen zweiten Satelliten ins All befördert. Gemeinsam mit seinen Daten wollen die Forscher die Folgen des Klimawandels genauer erkunden und Naturkatastrophen voraussagen und verhindern.
Die Software für den belgischen Satelliten stammt vom Lütticher Unternehmen Spacebel aus Angleur. Die Steuerungs-Software, das sei so etwas wie das Hirn des Satelliten, erklärt Direktor Thierry Duprez. Die Software steuere den Satelliten, sie gebe ihm die Aufgaben vor, die er auszuführen hat.

Philippe Courard, Belgiens Staatssekretär für die wissenschaftliche Forschung ist hörbar stolz auf den geglückten Start des 100-prozentig belgischen Satelliten. Es sei ein großer Moment für die belgische Raumfahrt, sagt Courard. Belgien habe Qualität, Know-How und Spitzentechnologie geliefert. Immerhin: Der Föderalstaat unterstützt das Projekt mit 70 Millionen Euro.

Ende Juni sollen die Forscher ihre Arbeit aufnehmen und mit der Auswertung der Bilder von Proba V starten können.

Stephane Corvaja (afp)

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