Wegen des strengen Dauerfrostes hatte das Öffentliche Sozialhilfezentrum seit Montag 470 Betten für Menschen ohne festen Wohnsitz vorgesehen. Wie der zuständige ÖSHZ-Präsident erklärte, hatten in den vergangenen Nächten aber mehr als 500 Obdachlose Schutz vor der eisigen Kälte in geheizten Unterkünften gesucht. Die Föderale Regierung hat den fünf größten Städten des Landes kurzfristig 250.000 Euro zur Verfügung gestellt, um Personen ohne Wohnsitz während der augenblicklichen Kältewelle angepasste Hilfe zukommen zu lassen.
belga/mh