Zudem sei Belgien bereit, schwerverletzte Kinder aus der Region auszufliegen, um sie in hiesigen Krankenhäusern zu behandeln. Die Regierung sei zutiefst besorgt über die katastrophale humanitäre Situation im Gazastreifen, heißt es weiter in dem Kommuniqué des Premiers. Hilfslieferungen müssten ohne Behinderung zu den notleidenden Menschen passieren können. Die belgische Regierung rief beide Seiten dazu auf, unmittelbar einen Waffenstillstand zu vereinbaren und Verhandlungen zur Beilegung des schweren Konflikts aufzunehmen.
belga/mh