Sie erklärten, es sei wenig sinnvoll, den Konflikt im Mittleren Osten nach Antwerpen zu übertragen. Wir sind beide Antwerpener, Flamen und Belgier, schrieben die beiden in einem gemeinsamen Pressebericht. Man könne verschiedener Meinung sein, müsse aber fähig sein, in einer Demokratie friedlich zusammenzuleben. Die jüdische Gemeinschaft in Antwerpen hatte in den letzten Tagen mehrere anonyme Todesdrohungen erhalten.
belga/cd