Ende 2012 war bekanntgeworden, dass die persönlichen Angaben von mindestens 700.000 Bahnkunden kurzzeitig auf der Internetseite der SNCB sichtbar waren. Es handelte sich um Namen, Adressen und E-Mails. Die SNCB habe das Datenschutz-Gesetz missachtet, sagt der Vorsitzende der Privacy-Kommission.
Von den betroffenen Kunden hatten sich 3.500 nach dem Vorfall an die Kommission gewandt, 400 reichten Klage ein. Das berichten die Zeitungen "De Standaard" und "Het Nieuwsblad".
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