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Staatshaushalt erst 2016 im Gleichgewicht

24.04.201318:43
Jackpot im BRF2-Radiofrüstück geknackt
Jackpot im BRF2-Radiofrüstück geknackt

Jetzt ist es amtlich: Die Regierung will den Haushalt erst im Jahr 2016 ins Gleichgewicht bringen. Das wäre ein Jahr später als ursprünglich vorgesehen. Der Hohe Finanzrat hatte diese Vorgehensweise empfohlen, weil ein zu strikter Sparkurs aus Sicht der Expertengruppe eher kontraproduktiv gewesen wäre. Im Grundsatz ist die EU-Kommission mit der belgischen Entscheidung einverstanden. Dies allerdings nur unter Auflagen.

So viel ist klar: Belgien hat sich keinen Freibrief zum grenzenlosen Schuldenmachen verdient. Im Gegenteil: der Gürtel bleibt eng geschnallt; bis 2015 müssen immerhin zehn weitere Milliarden Euro eingespart werden. Das Haushaltsgleichgewicht wird jetzt also erst für 2016 angepeilt; Grundbedingung für den leichten Aufschub ist aber für die EU-Kommission, dass 2015 schon ein "strukturelles Gleichgewicht" hergestellt sein muss. Will heißen: Die Betriebskosten des Staates müssen ausgeglichen sein, hier geht es um längerfristige Ausgaben, punktuelle Faktoren fallen nicht ins Gewicht

Das erklärte am Mittwoch Finanzminister Koen Geens. Also: Die Zügel würden nicht gelockert, sagt Geens; es sei nur so, dass die Einnahmen zu niedrig seien, und schuld daran sei allein die Krise: Bis sich das einpendelt, müsse man abwarten; und deswegen wolle man auch nicht die Steuern erhöhen oder die Sozialleistungen weiter beschneiden; das wäre in diesen Krisenzeiten die falsche Option.
Also: es wird weiter gespart - nur eben nicht "blindwütig gespart"...

Bild: Belga

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