Mehrmals hatte er versucht, Autohändler in der Region hinters Licht zu führen. Er besuchte Luxus-Autohäuser, stellte sich dort als Prinz vor und wollte so Nobelkarossen testen. Die Händler alarmierten daraufhin die Polizei. Die Beamten fanden unter anderem gefälschte Papiere bei dem Mann. Die Staatsanwaltschaft will den angeblichen arabischen Prinzen wegen versuchten Betrugs weiterhin festhalten.
vrt/alk