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Milquet stellt Zehn-Punkte-Plan gegen Radikalismus vor

19.04.201306:15
Innenministerin Joëlle Milquet
Innenministerin Joëlle Milquet

Anlass für das Maßnahmen-Paket sind junge belgische Muslime, die an der Seite von Terror-Organisationen in den Kampf nach Syrien gezogen sind. Die Behörden sind vor allem besorgt um die Rückkehr der jungen Extremisten.

Der Ministerrat hat am Freitagmorgen Beratungen über einen Zehn-Punkte-Plan von Innenministerin Joëlle Milquet aufgenommen.

Innenministerin Joëlle Milquet will das Problem Radikalismus von möglichst allen Seiten anpacken: Zum einen will sie, dass der Staat hart auftritt gegenüber Übeltätern und Hasspredigern.

Zum anderen will sie präventiv vorgehen. Alle Ebenen sollen dabei mithelfen: von der Kommune über die Gemeinschaften und Regionen bis hin zum Föderalstaat.

Die Integration soll gefördert werden, damit radikale Ideen keine Chance mehr haben. Dazu sollen auch Schulen, Eltern, Moscheen und Vereine eingebunden werden.

Sichtbare Maßnahmen wird es aber auch geben: So werden die Kontrollen an den Flughäfen und an den Grenzen erhöht. Wissen die Behörden, dass ein Belgier das Land für einen Kampfeinsatz verlassen will, so kann ihm künftig der Personalausweis entzogen werden.

Vier Jugendliche aus Genk nicht aus Türkei zurückgekehrt

In Genk in der Provinz Limburg herrscht unterdessen Ungewissheit über den Verbleib von vier Jugendlichen, die nicht von einem Türkei-Urlaub zurückgekehrt sind. Es wird befürchtet, dass die jungen Männer mit türkischen und marokkanischen Wurzeln nach Syrien weitergereist sind, um dort zu kämpfen.

Nach Angaben ihrer Familien waren sie gemeinsam zu einem Urlaub in die Türkei aufgebrochen. Eigentlich sollten sie letzten Sonntag nach Belgien zurückkehren.

Ihre Familien gaben Vermisstenanzeigen auf.

belga/vrt/alkest - Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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