Martens will seine Mission in den kommenden Tagen fortsetzen.
Er hatte sich heute mit den Präsidenten verschiedener Oppositionsparteien getroffen, nachdem er gestern mit Vertretern der fünf Mehrheitsparteien gesprochen hatte.
Nach Darstellung mehrerer Zeitungen versuchen liberale und konservative Koalitionspartner, einen allzu beliebten Premierminister aus dem jeweils anderen Lager zu verhindern. Die Idee vorgezogener Neuwahlen wird aber offenbar von allen maßgeblichen Politikern der Mehrheitsparteien abgelehnt.
alle/wb