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Waffenarsenal in der Garage eines Ingenieurs bei Lüttich entdeckt

17.04.201318:29
Waffen- und Sprengstoffarsenal in der Garage eines Ingenieurs bei Lüttich entdeckt
Kann man bisher unbehelligt einkaufen: Stoffe zum Bombenbau

Eine auf Bandenkriminalität spezialisierte Einheit hat in Neupré Granaten, Maschinengewehre, Sprengstoff und schusssichere Westen gefunden. Wegen erhöhter Explosionsgefahr traten Minenräumer aus Herverlee an. Ein Mann wurde festgenommen.

In einer Privatwohnung in Neupré bei Lüttich ist am Dienstag ein umfangreiches Waffen- und Sprengstoffarsenal entdeckt worden: etwa 100 Waffen, bis zu drei Kubikmeter Munition, Granaten und Raketen. Das Arsenal des Ingenieurs war so umfangreich, dass sogar der Zivilschutz anrücken musste, um das Lager zu räumen.

Noch weiß man nicht mit Sicherheit, ob der 41-jährige Mann mit den Waffen etwas vorhatte, oder ob es sich um einen Liebhaber und Sammler handelt. Mehrere Tage werde es noch dauern, bevor man alle Waffen und die Munition untersucht habe, sagt die Staatsanwaltschaft.

Doch schon jetzt ist klar: Ungefährlich war das Lager, das nur durch Zufall entdeckt wurde, nicht. Der Tipp kam von einem Lieferservice. In einem beschädigten Paket aus einem Land des ehemaligen Ostblocks hatte der Zusteller Waffen entdeckt und die Polizei benachrichtigt.

Der Besitzer des Waffenarsenals, Vater von drei Kindern, ist den Behörden bislang nicht aufgefallen. Er wird von den Nachbarn als sympathischer Mann bezeichnet, der aus seiner Bewunderung für Waffen keinen Hehl gemacht hatte. Dass ein Original-Kriegsfahrzeug - den Panzer soll sich der Mann zum Geburtstag gegönnt haben - in seinem Garten stand, war ebenfalls kein Geheimnis. Der Umfang des Waffenarsenals war den Anwohnern aber nicht bekannt.

Aussagen von dem Informatiker selbst liegen der Öffentlichkeit bislang nicht vor. Er wurde mittlerweile festgenommen. Laut RTBF könne der Mann durch seine Liebe zu Waffen eher zufällig in den Waffenhandel hineingeraten sein - mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen.

rtbf/kw/mz - Bild: RTBF

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