Nach dem schweren Busunfall in Ranst in der Provinz Antwerpen werden die sterblichen Überreste von drei Todesopfern am Mittwochabend nach Russland überführt. Das hat ein Sprecher der russischen Botschaft in Brüssel bestätigt.
Auf Wunsch der Familien der Opfer soll es keine religiöse Zeremonie in Belgien geben. Zwei der russischen Opfer stammen aus St. Petersburg, eines aus Wolgograd.
Bei dem Busunglück am Sonntag waren außer den drei Russen zwei polnische Busfahrer ums Leben gekommen. Fünf Passagiere wurden schwer verletzt, zehn weitere erlitten leichtere Verletzungen.
belga/est