Wie die sp.a-Vorsitzende Caroline Gennez erklärte, sei ihre Partei bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen, insofern alle Vorausetzungen dafür geschaffen worden seien. So müssten dringende Akten wie Fortis, Kaupthing oder das interprofessionelle Tarifabkommen gelöst werden. Der künftigen Mannschaft dürften allerdings keine Personen angehören, die Gegenstand einer parlamentarischen Untersuchung seien.
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