Wie die Direktorin von Amnesty International erklärte, würden jeden Tag Jungen und Mädchen im Kongo missbraucht und seien fürs Leben gezeichnet. Viele kämen dabei auch ums Leben. Die Menschrechtsorganisation rief in einem offenen Brief die Vereinten Nationen dazu auf, das Waffenembargo gegen die Demokratische Republik Kongo zu verstärken.
belga/cd