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Busunglück Ranst: Opfer ausgeflogen

15.04.201306:15
Busunfall in Ranst
Busunfall in Ranst

Die letzten verletzten russischen Jugendlichen vom Busunfall in Ranst sind mit einer Sondermaschine nach Russland gestartet. In der Nacht waren die ersten unverletzten Opfer in ihre Heimat zurückgekehrt.

Die letzten verletzten russischen Jugendlichen vom Busunfall in Ranst sind mit einer Sondermaschine nach Russland gestartet. Die Ärzte haben grünes Licht für die Verlegung gegeben. Sie erfolgt in einem speziell für Krankentransporte ausgelegten Flugzeug.

In der Nacht zum Montag waren die ersten unverletzten Opfer in ihre Heimat zurückgekehrt. Insgesamt 29 Menschen wurden an Bord eines russischen Flugzeuges ausgeflogen.

Am Sonntagmorgen war der polnische Bus aus noch ungeklärter Ursache in einen Abgrund gestürzt. Bei dem Unfall kamen fünf Menschen ums Leben, zwei Erwachsene und drei Jugendliche, 19 weitere wurden verletzt, sieben davon schwer.

Das Foto ist auf allen Titelseiten der Zeitungen: Ein Bus, zerschellt in einem Abgrund. 15 Meter war das Fahrzeug von einer Brücke in die Tiefe gestürzt. Am Unfallort gab es anscheinend keine Bremsspuren. Einige Zeitungen hegen daher den Verdacht, dass der Fahrer eingeschlafen ist. Laut De Standaard und Het Nieuwsblad ist das polnische Busunternehmen in der Vergangenheit auch schon auffällig geworden: Die Firma wurde verurteilt wegen Missachtung der Fahr- und Ruhezeiten.

Das polnische Konsulat hat diese Informationen bestätigt. Im vorliegenden Fall sei das aber wohl nicht die Ursache, berichtet Het Laatste Nieuws. Jedenfalls habe das Busunternehmen angegeben, dass der Unglücksfahrer zum Zeitpunkt der Tragödie gerade erst eine Stunde am Steuer saß. Die sterblichen Überreste der beiden polnischen Busfahrer können jedenfalls nicht gleich in ihre Heimat überführt werden. Erst wird eine Autopsie durchgeführt, etwa um zu klären, ob der Fahrer vielleicht unter Alkoholeinfluss oder Medikamenten stand, oder ob er möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten hat.

Auch in Russland hat das Unglück natürlich eine Schockwelle ausgelöst. Es war zwar ein polnischer Bus, die große Mehrheit der Insassen kam aber aus dem russischen Wolgograd. Ziel der Klassenfahrt war Paris. Russland schickte sofort zwei Flugzeuge nach Belgien. Die Maschinen landeten in der Nacht zum Montag in Zaventem. Eine der beiden hob gleich wieder ab, wie auch Innenministerin Joëlle Milquet am Morgen in der RTBF erklärte.

Wann die Leichen der fünf Todesopfer überführt werden, ist noch nicht bekannt.

vrt/jp/okr/rop - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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