Nachdem das Gasleck an der E40 abgedichtet ist, steht dort ein Fahrstreifen wieder zur Verfügung. Die komplette Fahrspur in Richtung Brüssel soll erst in einigen Stunden folgen.
Die Autobahn war insgesamt über 24 Stunden auf Höhe von Aalst gesperrt. Der Verkehr musste umgeleitet werden. Autofahrer mussten am Mittwoch auch von Erpe-Mere in Richting van Brüssel Wartezeiten von bis zu anderthalb Stunden in Kauf nehmen. Auch auf den Hauptstraßen rund um Aalst ging es nur langsam voran.
Das Leck in der Gasleitung war durch Arbeiten zum Installieren einer Schallschutzmauer entstanden.
Die Reparaturarbeiten an dem Gasleck waren schwieriger als erwartet. Die Gasleitung liegt in sieben Meter Tiefe. Die Arbeiten waren für den Reparaturtrupp nicht ungefährlich. Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen sind vorsichtshalber vor Ort.
rtbf/vrt/okr/sh - Bild: Nicolas Maeterlinck