Das Außenministerium warnt vor Reisen nach Syrien. Gerade erst ist ein Belgier nach Syrien aufgebrochen, um dort seinen Sohn zu suchen. Der 18-Jährige war vor einigen Monaten nach Syrien gereist, um an der Seite der Rebellen gegen das Regime von Präsident Assad zu kämpfen. Der Vater beschuldigt die Regierung, zu wenig zu unternehmen, um seinen Sohn zu retten.
Das Außenministerium erklärte, es verstehe die Sorgen des Mannes, könne aber keine Lösung anbieten. Belgien habe in Syrien kaum Kontakte. Daher könne für die Sicherheit von Belgiern, die in das Bürgerkriegsland fahren, nicht gesorgt werden.
vrt/okr