Dreizehn flämische Großstädte sorgen sich um ihre finanzielle Situation. Das erklärten die dreizehn Städte in einer gemeinsamen Pressekonferenz. In naher Zukunft drohten finanzielle Belastungen durch Pensionen, Kanalbau, Wasseraufbereitung und Rettungsdienste.
Die Städte sehen den Föderalstaat und Flandern in der Pflicht. Sie müssten den Kommunen mehr Geld zukommen lassen. Andernfalls sähen sie sich zu einem harten Sparkurs gezwungen. Um Steuererhöhungen zu vermeiden, würden die Städte nur die dringendsten Projekte realisieren.
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