In den beiden letzten Jahren sei das monatliche Taschengeld von durchschnittlich 36 Euro auf 31 Euro gesunken. Die Verbraucherorganisation begründet den Rückgang mit ihrer großangelegten Kampagne für einen verantwortungsbewußteren Umgang mit Geld. Eltern würden seitdem genauer hinschauen, wofür ihre Kinder das Taschengeld ausgeben.
b/alk