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Wegen der Krise: Jeder zehnte Studentenjob gestrichen

03.04.201313:06
Jobverluste im Januar und Februar 2013: Stark betroffen ist der Einzelhandel
Jobverluste im Januar und Februar 2013: Stark betroffen ist der Einzelhandel

In den Sommerferien dürfte es deutlich weniger Studentenjobs geben. Laut einer Studie beträgt der Rückgang zehn Prozent. Betroffen sind der Einzelhandel und der Bankensektor.

Die Wirtschaftskrise trifft fast überall in Europa auch junge Menschen. Die Arbeitslosigkeit unter den 25-Jährigen nimmt zum Teil dramatische Ausmaße an, etwa in Spanien oder Griechenland. Und auch in Belgien wird es für Jugendliche immer schwieriger, einen Job zu finden. Aktuell ist jeder Fünfte unter 25 ohne Arbeit.

Jetzt folgte eine weitere schlechte Neuigkeit für junge Menschen: In den Sommerferien dürfte es deutlich weniger Studentenjobs geben - um 40.000 wird die Zahl zurückgehen, vermutet Federgon, der Dachverband der Zeitarbeitsfirmen in Belgien. Jede zehnte Arbeitsstelle für die Studierenden würde damit - verglichen mit dem Vorjahr - wegfallen.

Marc Vandeleen von der Agentur Manpower Group glaubt zwar auch, dass es insgesamt einen Rückgang geben wird - ganz so hoch müsse er aber nicht unbedingt ausfallen. "Wenn etwa das Wetter mitspielt und der Juni ein warmer Monat wird, dann brauchen der Logistik-Sektor und das Gaststättengewerbe plötzlich viel mehr Arbeitskräfte", so Vandeleen.

In anderen Bereichen zeigt die Tendenz allerdings ganz klar nach unten. Im Einzelhandel wird es weniger Jobs für Studierende geben. Auch eine große Bank hat bereits angekündigt, dass sie diesen Sommer aus Kostengründen auf die Mitarbeit von jungen Leuten verzichtet.

Mindestens 360.000 Studentenjobs bleiben aber erhalten. Wer noch keinen hat, sollte sich beeilen. Während der Osterferien werden traditionell zahlreiche Bewerbungen verschickt.

Bild: Olivier Vin (belga)

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