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Nach Tod von Verdächtigem: Terrorgefahr in Brüssel erhöht

02.04.201307:55

In Brüssel gelten verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Unter anderem das Viertel rund um den Justizpalast wird von zahlreichen Polizisten bewacht. Auch Richter, Staatsanwälte und Ermittler erhalten besonderen Schutz. Grund ist der Tod eines Terrorverdächtigen letzte Woche auf der Autobahn. In der Wohnung des Mannes haben die Behörden ein Waffenlager und eine Liste mit möglichen Anschlagszielen gefunden. Die Terrorgefahr wurde daraufhin um eine Stufe erhöht.

In Brüssel gilt jetzt Terror-Stufe drei von vier. Der Krisenstab des Föderalstaates befürchtet einen Anschlag und hat deshalb die Sicherheitsvorkehrungen in der Hauptstadt erhöht. Wer und was genau bedroht ist, wissen wir aber nicht. Auch über die genauen Schutzmaßnamen gibt die föderale Staatsanwaltschaft keine Einzelheiten bekannt.

Die Vorkehrungen sollen so lange gelten, bis die zwei Komplizen des getöteten Terrorverdächtigen gefasst werden. In der Wohnung von Hakim Benladghem hatten die Ermittler eine Liste mit möglichen Anschlagszielen gefunden. Dazu gehören auch Richter, Staatsanwälte und Polizisten. Benladghem war vergangene Woche bei einer Verfolgungsjagd auf der Autobahn erschossen worden.

In der Wohnung des Algeriers in Anderlecht stießen die Beamten auf ein gut bestücktes Waffenlager mit zahlreichen Gewehren, Munition, Gasmasken und Sprengstoff. Flaggen und Schriftstücke deuteten auf einen islamistischen Hintergrund hin. Die Familie von Benladghem hat am Montag Akten-Einsicht gefordert. Die Frau des Getöteten wird weiter von der Polizei verhört.

Bild: Nicolas Lambert (belga)

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