
Der Bausektor will, dass die Regierung den diesjährigen Winter als außergewöhnlich hart einstuft. Dadurch können Unternehmen die Ausführungs-Fristen bei öffentlichen Bauprojekten verlängern.
Andernfalls drohten Strafzahlungen, die den Sektor in einer schwierigen Situation belasteten und Betriebe in die Pleite führen könnten.
Eine Branchenvertreterin sagte im Flämischen Rundfunk, in diesem Winter habe die Arbeit wegen des Wetters an 48 Tagen ruhen müssen, üblich seien aber nur 28 winterbedingte Ausfalltage.
Zuletzt wurde der Winter 1985 als außergewöhnliche Belastung für das Baufach gewertet.
vrt/okr
vrt/okr - Archivbild: istockphoto
Werden die Artikel vor der Veröffentlichung eigentlich auch mal nachgelesen oder wird hier einfach nur kopiert und abgeschickt? Auf jedenfall sollte man diesen Meldung nochmal überarbeiten..