Nach Angaben der Genter Staatsanwatschaft steht die Frau im Verdacht, zwei Ehepaare aus den Niederlanden betrogen zu haben. So soll ein Ehepaar im Sommer der Frau drei Mal 350 Euro für eine Befruchtung mit dem Samen des Mannes bezahlt haben. Die Frau hatte gleichzeitig einen Handel mit einem anderen niederländischen Ehepaar abgeschlossen. Die Frau brachte zunächst anscheinend ein Kind zur Welt, dabei stellte es sich später heraus, dass es sich um Zwillinge handelte. Der Aufenthalt des zweiten Kindes ist unklar. Auch die Vaterschaft ist nicht gesichert.
vrt/rkr