Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

EU-Kommission: Belgien kann Sparpolitik lockern

26.03.201308:25
EU-Währungskommissar Olli Rehn stellt Konjunkturprognose vor
EU-Währungskommissar Olli Rehn stellt Konjunkturprognose vor

Die EU-Kommission hat Belgien erlaubt, seine Sparpolitik zu lockern. Das berichtet die flämische Zeitung De Morgen am Dienstag. Demnach ist die EU-Kommission damit einverstanden, wenn erst 2016 ein ausgeglichener Staatshaushalt erreicht wird.

Die Entscheidung ist wohl am Montag gefallen, bei einem Gespräch zwischen dem EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, Premierminister Elio Di Rupo, Europaminister Didier Reynders und Finanzminister Koen Geens. Ergebnis: Die EU-Kommission sieht ein, dass die Sparauflagen für Belgien zu hart sind. Und das, weil die Wirtschaft in einer Krise steckt.

Deshalb werden die Ziele gelockert, aber nur unter einer Bedingung: Belgien muss vor allem strukturell sparen. Also Maßnahmen beschließen, die langfristig wirken, durch die jedes Jahr Geld gespart wird. Wenn das geschehe, könnte schon für dieses Jahr das eigentlich angestrebte Ziel von 2,15 Prozent Neuverschuldung gelockert werden.

Ein tatsächlich ausgeglichener Haushalt soll dann erst 2016 von Belgien gefordert werden. Bislang sollte das 2015 geschafft werden.

Ein Jahr zuvor soll der Haushalt so aufgestellt sein, dass er rein rechnerisch und unter normalen wirtschaftlichen Bedingungen schon ausgeglichen wäre. Eine Abweichung im tatsächlichen Haushalt 2015, sprich ein erneutes Defizit, würde die EU-Kommission dann akzeptieren.

Archivbild: John Thys (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-