Vor allem die 25- bis 44-Jährigen greifen täglich zur Zigarette. Das sind 3 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Davor war die Anzahl vier Jahre lang konstant geblieben. Die Stiftung gegen Krebs führt die Zunahme der Raucher darauf zurück, dass in diesem Jahr keine neuen Initiativen gegen das Rauchen ergriffen worden sind, wie zum Beispiel Preisanhebungen für Tabakwaren oder ein totales Rauchverbot in Cafés. Der Sprecher des Verbandes kritisiert, dass die Regierung in der Sache zu träge sei.
vrt/jp