Dies hat die Direktion bei einem außerordentlichen Betriebsrat angekündigt. Ab Januar wird die Tagesproduktion in Genk zusätzlich zurückgefahren. Von dem vorübergehenden Produktionstopp werden vor allem die Mitarbeiter mit zeitlich befristeten Verträgen betroffen sein. Ende Dezember laufen die Verträge von insgesamt 1.200 Zeitarbeitern aus. Davon dürften laut geltenden Tarifabkommen nur 200 auf unbestimmte Zeit ihren Job behalten.
nd/rkr