Der Journalist war im zentralchinesischen Henan mehrfach von der Polizei drangsaliert und beraubt worden. Die chinesischen Behörden müssten die Pressefreiheit garantieren und die Gewalt zurückdrängen, erklärte De Gucht. Der VRT-Korrespondent hält sich in China zu einer Reportage über AIDS auf. Örtliche Behörden haben ihm gewaltsam sein Filmmaterial abgenommen. Sie nahmen dem Fernseh-Team zudem Mobiltelefone, Geld und Dokumente ab.
b/rkr