Dupont hatte das System eingeführt, nachdem unter seiner Vorgängerin Arena Eltern Tage und Nächte lang vor den Schulen gezeltet hatten. Dupont wolle solche Systeme vermeiden, doch gleichzeitig am Ziel festhalten, zu einer größeren sozialen und gesellschaftlichen Durchmischung der jeweiligen Schulgemeinschaften zu gelangen. Während unter Frau Arena der Grundsatz galt: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst" hatte Dupont ein Drei-Phasen-System eingeführt, bei dem es in einer ersten Phase sogennante "bevorzugte Einschreibungen" gab, beispielsweise für Geschwister oder für Schüler, die aus einer Primarschule kamen, die einer Sekundarschule angeschlossen sind. Dupont bedauert, dass eine Reihe von Eltern Kinder in mehreren Schulen angemeldet haben, was das System erschwere.
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