Das sind 20 Prozent mehr als bisher. Belgien wird damit zum fünftgrößten Geldgeber der ESA. Insgesamt erhält die Agentur in den kommenden fünf Jahren rund 10 Milliarden Euro mehr an zusätzlichen Mitteln. Der größte Teil der Gelder wird für die Internationale Raumstation ISS ausgegeben. Außerdem sollen neue Erkundungsflüge ins All starten und die Erforschung des Klimawandels vorangetrieben werden.
Auch personell kommt die belgische Beteiligung an der Raumstation stärker zum Ausdruck. Im kommenden Jahr wird der Astronaut Frank De Winne längere Zeit das Kommando der ISS übernehmen.
vrt/pma