Der deutsche Autobauer Audi hat trotz der Schuldenkrise in Europa im vergangenen Jahr wieder ein Rekord-Ergebnis eingefahren. Insgesamt konnte der Konzern seinen Umsatz um fast 11 Prozent auf knapp 49 Milliarden Euro steigern, wie Vorstandchef Stadler mitteilte. Der Gewinn ging allerdings um zwei Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zurück. Als Grund nennt das Unternehmen unter anderem gestiegene Vermarktungs-Kosten für die zahlreichen Modelle, die neu in den Markt eingeführt wurden, sowie hohe Investionen.
Bei der Vorstellung der Geschäftszahlen des Konzerns wurde auch gesagt, dass Audi in seinem Brüsseler Werk vergangenes Jahr rund 123.000 Wagen zusammengebaut hat. Die Fabrik in Forêt ist damit die viertgrößte Niederlassung des Autobauers weltweit. Bei Audi in Brüssel wird der Kleinwagen A1 gefertigt. Das Werk zählt 2.500 Mitarbeiter.
Bild: Christof Stache (afp)
bei all den tollen zahlen könnte das aber das nächste autowerk sein das belgien verliert.
wenn sie in neckarsulm ihre kapazitäten aufgestockt haben. was ja durch einen neubau passiert. und irgendwann mit sicherheit die nächste autokrise ansteht.
könnten sie die produktion heimholen. sowie porsche 2008 die boxter produktion von der firma valmet
in finnland nach zuffenhausen zurückholte.
belgien ist halt irgendwie auch net so der beste standort im vergleich mit anderen audiwerken .z.b györ in ungarn.