Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Antwerpen beschließt hohe Einschreibegebühr für Ausländer

26.02.201306:15
Antwerpen erhöht Einschreibegebühr für Ausländer: Meyrem Almaci will Beschwerde beim Provinzgouverneur einlegen
Antwerpen erhöht Einschreibegebühr für Ausländer: Meyrem Almaci will Beschwerde beim Provinzgouverneur einlegen

Der Gemeinderat von Antwerpen hat am Montagabend die umstrittene Erhöhung der Einschreibegebühr für Ausländer beschlossen. Künftig müssen sie dafür 250 Euro zahlen. Bislang betrug die Gebühr lediglich 17 Euro. Die Opposition kritisierte die Entscheidung heftig.

34 Ja-, 17 Nein-Stimmen: Die Maßnahme wurde mit den Stimmen der Mehrheit und den Stimmen des Vlaams Belang beschlossen. Antwerpen bittet seine nicht-belgischen Neu-Bürger künftig kräftig zur Kasse. Jeder Ausländer, der sich in der Gemeinde Antwerpen einschreiben möchte, muss 250 Euro zahlen. Bisher lag der Betrag für die Bearbeitung der Akte bei 17 Euro.

Der Protest der Opposition bleibt laut. "Ein Gesetz von 1968 verbietet es, bei der Einschreibung in die Gemeinde einen Unterschied zu machen zwischen Belgiern und Nicht-Belgiern", wetterte Yasmine Kherbache (SP.A). Meyrem Almaci (Groen!) kündigte an, beim Gouverneur Klage gegen den Beschluss einzulegen.

Liesbeth Homans von der nationalistischen N-VA, die in Antwerpen die Mehrheit stellt, verteidigte hingegen den Beschluss: Kein Mensch werde gezwungen, sich in Antwerpen einzuschreiben, hielt sie den Kritikern entgegen. Auch in Frankreich und den Niederlanden würden solche Unterschiede gemacht. Ausländer müssten dort 260 beziehungsweise 950 Euro bei einer Einschreibung zahlen.

belga/vrt/est - Archivbild: Yorick Jansens (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-