Dennoch schließt er einen Militäreinsatz unter belgischer Beteiligung in der Unruheregion nicht aus. Voraussetzung sei allerdings ein UN-Mandat, so de Crem.
Unterdessen sind die Kämpfe an der Grenze zwischen den beiden Provinzen Nord- und Südkiwu eingestellt worden. Am frühen Morgen hatten sich dort verschiedene Milizen und Rebellentruppen heftige Gefechte geliefert. Das Ende der Kämpfe kam nach Vermittlung der UNO-Mission im Kongo zustande.
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