Nach Schätzungen der christlichen Krankenkassen hat die Einnahme dieser Medikamente zwischen 2002 und 2007 mit Plus von 14% deutlich zugenommen. In Kombination mit Psychopharmaka ergibt sich sogar ein 22prozentigen Anstieg für diesen Zeitraum. Vor allem Frauen und ältere Personen griffen immer mehr zu den Tabletten. Registriert wurde auch ein sozialökonomischer Hintergrund. Demnach erhoffen sich auch immer mehr Arbeitslose Linderung von den Tabletten.
vrt/rkr