Das sagte er gegenüber der Presse. Er erklärte, es handele sich um eine rein private Angelegenheit. Er habe sich nichts vorzuwerfen, sagte De Gucht. Er habe seine eigenen Fortis-Aktien nicht verkauft und habe sogar 85.000 Euro Verlust eingefahren, nachdem die Aktie an der Brüsseler Börse an Wert verloren habe. Bereits gestern hatte er dementiert, illegal Insiderwissen zur Finanzkrise an Familienmitglieder weitergegeben zu haben. Bei der Banken- und Finanzkommission war diesbezüglich eine anonyme Klage gegen den Minister eingegangen.
belga/cd