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ArcelorMittal hält an Stellenabbau in Lüttich fest

12.02.201315:22
Stahlarbeiter in Brüssel: Mittal = Chacal commercial
Stahlarbeiter in Brüssel: Mittal = Chacal commercial

Die EU-Kommission appelliert an den weltgrößten Stahlhersteller, die Entscheidung zu verschieben, bis ein Aktionsplan für die Stahlindustrie verabschiedet ist. Doch ArcelorMittal will seine Pläne nicht ändern.

Der weltgrößte Stahlproduzent ArcelorMittal hält trotz eines Appells der EU-Kommission an seinen Plänen zur Streichung von rund 1300 Arbeitsplätzen  im Lütticher Stahlbecken fest.

"Derzeit ist es nicht vorstellbar, die Pläne zu ändern", sagte Top-Manager Robrecht Himpe am Dienstag nach einem Treffen von Branchenvertretern und Politikern bei der EU-Kommission in Brüssel. EU-Industriekommissar Antonio Tajani hatte zuvor den Konzern öffentlich darum gebeten, die Entscheidung zu verschieben, bis die EU-Kommission einen Aktionsplan für die Stahlindustrie verabschiedet habe. Dieser soll die kriselnde Branche unterstützen.

ArcelorMittal hatte Ende Januar mitgeteilt, wegen schlechter Auftragslage sieben von insgesamt zwölf Produktionslinien in und um Lüttich zu schließen. Gewerkschaften und Politikern hatten dagegen protestiert.

Nach Unternehmensangaben fielen in den ersten neun Monaten 2012 in diversen Werken des Bassins von Lüttich Verluste von mehr als 200 Millionen Euro an. Eine Besserung sei nicht in Sicht. Bereits bei der Schließung der Hochöfen Ende 2011 waren 800 Arbeitsplätze verschwunden.

"Wir können uns ansehen, was möglich ist", sagte Himpe. "Wir werden alle positiven Elemente berücksichtigen. Aber kann das eine Entscheidung ändern? Das glaube ich nicht." Dem Unternehmen seien durch die "sehr strikten" Gesetze die Hände gebunden.

dpa/okr - Bild: Bruno Fahy (belga)

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