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EU-Agrarhilfen gehen auch an Banken und Großbetriebe

12.02.201308:45
Lebensmittelkontrolle bei Bauer Schumacher in Raeren

Von den EU-Agrarhilfen profitieren in Belgien nicht nur Landwirte oder bäuerliche Betriebe. Auch Stiftungen und Abteien erhielten als Großgrundbesitzer Geld aus den EU-Agrarsubventionen. Der EU-Abgordnete Staes fordert, dass die Agrarförderung ausschließlich Landwirten zukommt.

Von EU-Subventionen für die Landwirtschaft profitieren nicht nur Bauern. Die Gelder fließen auch an Banken und andere Unternehmen, die nicht direkt in der Landwirtschaft angesiedelt sind.

Das bestätigte der grüne EU-Parlamentarier Bart Staes. Staes fordert, dass die Agrarförderung ausschließlich Landwirten zukommt.

Mehrere flämische Tageszeitungen hatten unter Berufung auf befugte Auszahlungsstellen berichtet, dass auch Arbeitgeberorganisationen, Banken, IKEA und die Königliche Schenkung Anrecht auf die europäischen Beihilfen zur Agrarwirtschaft haben.

Demzugfolge profitierten 2012 rund 6.000 bäuerliche Betriebe und Organisationen von der Gesamtsumme in Höhe von 228 Millionen Euro. Dabei gingen aber auch 34.000 Euro an die Königliche Domäne von Ciergnon oder etwa 175.000 an eine Aktiengesellschaft, die die Ländereien der Industriellenfamilie Boël verwaltet. 700.000 Euro flossen auf das Konto von BNP Paribas Fortis. Auch Abteien, Kirchenfabriken und Öffentliche Sozialhilfezentren, Städte und Gemeinden gehören zu den Nutznießern.

Die EU-Kommission arbeitet derzeit an einer Reform der Landwirtschaftsförderung. Sie macht rund 40 Prozent des EU-Haushaltes aus.

belga/vrt/rkr/okr - Archivbild: BRF Fernsehen

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