Hauptursache ist der Druck von großen Apothekenketten. Die Apothekervereinigung ist beunruhigt über die Situation, weil die großen Ketten nach Einschätzung des Verbandes auf hohe Gewinne aus seien und den Markt stark beeinflussen können. Die Apothekervereinigung will deshalb in den nächsten Jahren junge selbständige Apotheker besser begleiten. In Belgien sind derzeit 5.200 Apotheken tätig. Die meisten werden selbständig betrieben.
belga/rkr