Betroffen sind 150 Arbeiter mit Zeitverträgen. Beschäftigte, die in den Vorruhestand gehen, werden nicht ersetzt. Dies haben Direktion und Gewerkschaften am frühen Nachmittag angekündigt. Bereits im vergangenen Monat war die LKW-Produktion umgestellt worden. Dadurch waren rund 400 Zeitarbeitsverträge ausgelaufen. Hauptgrund für die Maßnahmen ist der rückläufige LKW-Verkauf.
belga/pma