Rund 1.800 Beschäftigte der Niederlassung sind dadurch an zwei Tagen pro Woche von Kurzarbeit betroffen. Die Maßnahme soll vorerst bis Januar gelten. In der letzten Woche hatte das Unternehmen verlauten lassen, dass die Nachfrage nach Stahl weltweit rückläufig ist.
rtbf/est