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Belgische Armee schickt Soldaten nach Mali

27.01.201308:15
Helikopter der belgischen Armee (Illustrationsbild)
Helikopter der belgischen Armee (Illustrationsbild)

Belgien schickt zwei medizinisch ausgerüstete Helikopter und 40 Soldaten nach Bamako. Malisch-französische Einheiten sind unterdessen in die wichtige Stadt Gao im Norden des Wüstenstaats einmarschiert.

Rund 40 belgische Soldaten starten am Sonntag vom Militärflughafen Melsbroek nach Mali. Ziel ist die Stadt Bamako. Es handelt sich um die Besatzung von zwei medizinisch ausgerüsteten Hubschraubern.

Die Hubschrauber sollen dafür eingesetzt werden, eventuelle Verletzte in Krankenhäuser zu transportieren. Belgien unterstützt Frankreich mit logistischen Mitteln im Kampf gegen islamistische Rebellen im Norden von Mali. Zwei belgische Transportflugzeuge der Armee sind bereits im Einsatz, um französische Soldaten und Material in das Krisengebiet zu bringen.

Die Offensive der malischen und französischen Truppen gegen die islamischen Extremisten im Norden von Mali kommt immer besser ins Rollen. Nur knapp zwei Wochen nach Beginn der gemeinsamen Aktion gegen die Islamisten marschierten die malisch-französischen Einheiten in die wichtige Stadt Gao im Norden des Wüstenstaats ein.

Das Verteidigungsministerium in Paris teilte mit, die Soldaten hätten die strategisch wichtige Wabary-Brücke über den Niger und den Flughafen unter ihre Kontrolle gebracht. Die Stadt war im April 2012 zunächst in die Hände von Tuareg-Kämpfern gefallen und wurde seit Juni von islamistischen Rebellen beherrscht. Nächstes Ziel der Offensive könnte die legendäre Wüstenstadt Timbuktu sein.

Die westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas beschloss unterdessen, ihr Truppenkontingent zur Unterstützung der malischen Armee deutlich aufzustocken. Statt der ursprünglich vereinbarten 3300 Mann starken Eingreiftruppe sollen nunmehr bis zu 7700 Soldaten die malische Regierungsarmee unterstützen. Das entschieden die führenden Militärs der Ecowas am Abend bei einem Treffen in Abidjan in der Elfenbeinküste.

dpa/belga/est - Bild: Kurt Desplenter (belga)

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