Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Wallonie macht eine Million Euro für ArcelorMittal frei

26.01.201307:15
ArcelorMittal: Stahlarbeiter in Brüssel

Die wallonische Regionalregierung will mit Hochdruck einen Übernahmekandidaten für die Lütticher Stahlstandorte suchen, die ArcelorMittal schließen will. Dafür hat die Regionalregierung eine Summe von einer Million Euro freigemacht.

Laut Informationen der Zeitung La Libre Belgique hat sich die wallonische Regierung direkt am Donnerstag in einem Eilverfahren dazu entschlossen, bis zu eine Million Euro als Hilfsmaßnahme für die Zukunft der Stahlproduktion in Lüttich in die Hand zu nehmen. 1.300 Arbeitsplätze sind von der Schließung von sieben der zwölf Linien zur Kaltstahlproduktion betroffen.

Das Geld soll dazu benutzt werden, eine Bank oder einen Berater zu bezahlen, der einen Käufer für die Anlagen von ArcelorMittal findet. Dieser Käufer soll die Stahlproduktion im Lütticher Raum weiterführen.

Die Entscheidung der Wallonischen Regionalregierung ruft Kritik hervor. Einige Politiker äußerten Bedenken wegen Missachtung von Ausschreibeprozeduren. Andere weisen darauf hin, dass ArcelorMittal zurzeit gar nicht bereit ist, seine Anlagen zu verkaufen.

Am Freitag hatten Vertreter der Föderalregierung, der wallonischen Regionalregierung und der Gewerkschaften über die Zukunft des Lütticher Stahlbeckens beraten. Im Brüsseler Regierungsviertel demonstrierten bis zu 500 Stahlarbeiter vor dem Amtssitz von Premierminister Di Rupo. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei.

  • Wütende Stahlarbeiter fordern starkes Signal der Politik

belga/est - Bild: Bruno Fahy (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-