Die Gefängniswärter legten gestern am Spätabend für 24 Stunden die Arbeit nieder. Sie fordern 3 Prozent mehr Lohn als Gegenmaßnahme zur gesunkenen Kaufkraft sowie bessere Arbeitsbedingungen.
nd/jp/sh
In den belgischen Haftanstalten hat die sozialistische Gewerkschaft mit ihrer angekündigten Serie von Freitags-Streiks begonnen.
Die Gefängniswärter legten gestern am Spätabend für 24 Stunden die Arbeit nieder. Sie fordern 3 Prozent mehr Lohn als Gegenmaßnahme zur gesunkenen Kaufkraft sowie bessere Arbeitsbedingungen.
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